Über Jahre hinweg war die politische Rechte in Deutschland und Europa auf dem Vormarsch. Doch nach den Enthüllungen des Recherchekollektivs correctiv weitet sich der Widerstand aus: Landauf landab, von der Großstadt bis in die kleinen Dörfer, schließen sich Menschen zusammen, gehen auf die Straße und stehen auf für Demokratie und Solidarität.
Und doch bleiben Fragen: Was folgt auf die Demonstrationen? Wie nachhaltig ist das alles? Wie wollen wir Demokratie gestalten, um sie widerstandsfähig gegen rechte Angriffe zu machen?
Wie gehen wir mit Rechten in unseren eigenen Strukturen um und welche Debatten haben wir intern zu führen und wie lösen wir sie?
Darüber wollen wir gemeinsam mit engagierten Menschen aus der hannoverschen Zivilgesellschaft diskutieren. Wir laden herzlich zur Teilnahme ein.
Unsere Gäste:
- Andrea Wemheuer, ver.di Landesbezirksleiterin Niedersachsen-Bremen
- Insa Becker-Wook, Pressesprecherin des Stadtkirchenverbandes Hannover und des Diakonischen Werkes Hannover
- Lipi Mahjabin Ahmed, Vorstand Netzwerk Migrantische Selbstorganisation (MiSo)
- Reinhard Schwitzer, Vorsitzender SG 1874
Eine Veranstaltung von: Antifaschistische Sozialkonferenz, Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachen, DGB Hannover, vvn-bda Niedersachsen, Bildungswerk ver.di, Arbeit und Leben Niedersachsen, Kulturzentrum Pavillon
Standort
Kontakt
Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen
E-Mail: kontakt@rls-nds.de
Telefon: +49 511 2790934