Am 100. Jahrestag ihrer Ermordung wird Rosa Luxemburg vor allem als Politikerin und Privatperson im medialen Rampenlicht erscheinen. Als Theoretikerin des Imperialismus scheint sie – gelinde gesagt - weniger gefragt zu sein.
Ist die chronische Unterkonsumtion ihres 1913 erschienen Hauptwerks „Die Akkumulation des Kapitals“ sachlich gerechtfertigt? Oder birgt ihr „Beitrag zur ökonomischen Erklärung des Imperialismus“ einen noch unrealisierten Mehrwert an Erkenntnissen, die nicht zuletzt auch zum Verständnis der Vorkriegszeit von heute dienen können?
Mit Helmut Manz
In Kooperation mit dem Rosa-Luxemburg-Club Dortmund
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