Die Veranstaltung ist ABGESAGT und wird zu einem späteren Termin nachgeholt.
Toni Morrison, Audre Lorde und Angela Davis sind Ikonen des Schwarzen US-amerikanischen Feminismus. Die Namen ihrer Schwarzen deutschen Schwestern sind kaum bekannt: May Ayim, Katharina Oguntoye, Jasmin Eding, Judy Gummich, Eva von Pirch. Dabei wäre ohne sie die Black-Lives-Matter-Bewegung in Deutschland nicht denkbar. Sie haben das Fundament gelegt. Tiffany N. Florvil verschafft den Protagonistinnen des Schwarzen deutschen Feminismus Sichtbarkeit und legt deren zentrale Bedeutung für die Geschichte der modernen Schwarzen deutschen Bewegung offen. Mit ihrer Monografie – der ersten zu diesem Thema – räumt sie ihnen den Platz ein, den sie längst verdient haben.
Am 27.5.2023 um 15 Uhr kommt Tiffany N. Florvil nach Dortmund ins Black Pigeon, und liest aus dem Buch, dass die Geschichte der jüngeren Schwarzen feministischen Bewegung beschreibt. Im Anschluss wird es noch die Möglichkeit für eine Diskussion geben.
Der Raum ist offen für alle und mit Rollstuhl zugänglich. Wir bitten darum, wenn möglich, eine medizinische Maske zu tragen, um die Ansteckung mit Corona zu verhindern.
Eine Veranstaltung der Anarchistischen Gruppe Dortmund in Kooperation mit dem Feministischen Kollektiv Dortmund, AStA der FH Dortmund und der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
Standort
Kontakt
Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrhein-Westfalen
E-Mail: post@rls-nrw.de
Telefon: 0203 3177392