Woher hat die Bundesrepublik Deutschland das Image der «vorbildlichen Aufarbeitung» und welche Fragen sind in der Aufarbeitung der NS-Verbrechen bis heute noch unbeantwortet?
Diesen Fragen widmen wir uns aus parlamentarischer und juristischer Sicht, aber auch aus dem Blickwinkel der Gedenkstätten- und Forschungsarbeit.
Mit:
- Jan Korte (Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag)
- Martin Klingner (Arbeitskreis Distomo)
- Dr. Christine Glauning (Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit)
- Moderation: Anika Taschke (Referentin für Zeitgeschichte der Rosa-Luxemburg-Stiftung)
Eine Tag später, am 22. Februar, blicken wir dann auf einem weiteren Abendpodium in die Zukunft des Erinnerns. Wie kann es weitergehen und welche Chancen und Herausforderungen bringen Digitalisierung und neue Generationen in die Gedenkstättenarbeit aber auch in die historische Forschung zu diesem Thema.
Standort
Kontakt
Anika Taschke
Stellv. Bereichsleiterin Zentrum Gesellschaftsanalyse und politische Bildung / Referentin Neonazismus, Rosa-Luxemburg-Stiftung
E-Mail: anika.taschke@rosalux.org
Telefon: +49 3044 310 151