4. Festival der Solidarität

Die Menschenrechtsverletzungen und die Situation der politischen Gefangenen in der Türkei und im Iran sind das Thema des 4. Festivals der Solidarität.

Die Fotoausstellung „Içeride – Dışarıda“ des Menschenrechtsvereins görülmüstür aus der Türkei eröffnet das Programm. Der Aussteller und Menschenrechtsaktivist Adil Okay wird anwesend sein und zur Ausstellung sprechen. Am Freitagabend ab 19 Uhr spielen die Kölner Band „Buntes Herz“ und anschließend Ali Baran.

Am Samstag und Sonntag wird es drei Gesprächsrunden geben:

• Samstag, 21.10.2023, 14 Uhr
  „Menschenrechtsverletzungen in der Türkei“
  mit: Öztürk Türkdogan, Eylem Delikanli, Evin Kışanak, Adil Okay, Ayşegül Göç Dilber
  Moderation: Nezahat Gündogan
• Samstag, 21.10.2023, 17.30 Uhr
  „Menschenrechtsverletzungen – das Asylrecht und der heutige Rassismus“
  mit: Prof. Kemal Bozay, Serpil Unvar, Knut Rauchfuss, Sanae Abdi (SPD), Naciye Alpay
  Moderation: Said Boluri
• „Jin, Jiyan, Azadi – ein Jahr Aufstand im Iran“
  mit:  Mariam Claren, Daniela Sepheri*, Berivan Aymaz (Bündnis 90/Die Grünen) und Özlem Alev Demirel (Die Linke)

Am Sonntag um 11 Uhr wird der Verein Stimmen der Solidarität Mahnwache Köln e.V. in der Gesprächsrunde „Briefe aus dem Gefängnis“ von seiner Solidaritätsarbeit mit den politischen Gefangenen berichten.
Um 14 Uhr folgt die Buchvorstellung „Stimmen der Freiheit“. Der Herausgeber Gerrit Wustmann und der Schriftsteller Yavuz Ekinci werden den Sammelband vorstellen und aus ihm lesen.

in Kooperation mit Stimmen der Solidarität Mahnwache Köln e.V.