Die Autorin Elona Beqiraj und der Autor Fatbardh Kqiku möchten mit ihren Gedichten ins Gespräch kommen und einen Einblick über das Leben in der Diaspora geben. Mit ihren Werken „Und wir kamen jeden Sommer“ (Beqiraj, 2019) sowie „Zwischen den Rissen“ (Kqiku, 2021) zeigen die Autor*innen unterschiedliche Erfahrungswelten migrantischer Menschen in der Diaspora auf, die mehr als ihre Identitätskrise sind und keineswegs als eine homogene Gruppe betrachtet werden sollten.
Aus einer queeren und feministischen Perspektive sprechen sie über Themen wie Migration, Othering, Trauer, Homosexualität und rechte Gewalt in Deutschland. Sie verfolgen dabei einen Ansatz der Erinnerung und des Empowerments.
Der Eintritt ist frei.
Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
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