«Prekär» steht für schwankend, unsicher, marginalisiert. Prekarisierung in ökonomischer und kultureller Hinsicht ist für viele eine alltägliche Erfahrung. Die Prekarität bildet den Ausgangspunkt unseres Nachdenkens über die Zusammenhänge zwischen Feminismen und Kapitalismuskritik. Rosas Salon ist selbst ein – wenn nicht prekäres, so doch gewagtes Veranstaltungsformat: Was passiert, wenn ein akademischer Vortrag auf eine «diskursanalytische Sportübung» trifft? Prekäre Kulturproduzent_ innen und eine prekär forschende Professorin treten in Austausch miteinander und mit dem Publikum.
Zusammenschnitt von Sabine Weber:
Rosas Salon - ein Raum, in dem Denkbewegungen quer zu eingeübten Diskursen verlaufen. Die neue Reihe der Rosa Luxemburg Stiftung diskutiert aktuelle Facetten (queer-) feministischer Kapitalismuskritik. «Prekär» steht für schwankend, unsicher, marginalisiert. Prekarisierung in ökonomischer und kultureller Hinsicht ist für viele eine alltägliche Erfahrung. Die Prekarität bildet den Ausgangspunkt unseres Nachdenkens über die Zusammenhänge zwischen Feminismen und Kapitalismuskritik. rosas salon ist selbst ein – wenn nicht prekäres, so doch gewagtes Veranstaltungsformat: Was passiert, wenn ein akademischer Vortrag auf eine «diskursanalytische Sportübung» trifft? Prekäre Kulturproduzent_innen und eine prekär forschende Professorin treten in Austausch miteinander und mit dem Publikum.
Weitere Veranstaltungen der Reihe «Rosas Salon»:
- 21. Juni
«Wir können auch anders!» - Prekäre kapitalistische Logiken sichtbar machen und durchbrechen.
Zweite Veranstaltung der Reihe «ROSAS SALON: Prekäre Bewegungen. Feminismen und Kapitalismuskritik» - 28. Oktober
Intersektionelle Vernetzungen. Feministisch antworten – aber wie?
Dritte Veranstaltung der Reihe «ROSAS SALON: Prekäre Bewegungen. Feminismen und Kapitalismuskritik»
Moderation: Astrid Landero