Gezeigt wird der Film „Kontra Hitler an der Saar“, der schon anlässlich des Neujahrsemfangs am 8. Januar gezeigt wurde aber wegen des enormen Interesses - viele Besucher*innen mussten wegen Überfüllung abgewiesen werden – erneut zur Aufführung kommt.
Dieser 1984 von der DEFA-produzierte Streifen, versuchte die Stimmungen in der saarländischen Arbeiterbewegung des Jahres 1934 einzufangen, als SPD und KPD mit einem Einheitsfrontabkommen versuchten, den Anschluss an Hitlerdeutschland zu verhindern. Neben historische Aufnahmen, kommen darin Zeitzeugen der Kundgebung wie Julius Schneider und Richard Kirn, aber auch Persönlichkeiten des politischen Lebens der 80er Jahre wie Oskar Lafontaine und Rolf Priemer zu Wort.
Aus unbekannten Gründen gelangte der Film nie zur Ausstrahlung im Fernsehen der DDR.
Nach dem Film findet ein Talk über dieses auf deutschem Boden einmalige Abkommen zur Abwehr des Hitler-Faschismus, vor dem Hintergrund aktueller Rechtsentwicklungen, statt.
Dieser 1984 von der DEFA-produzierte Streifen, versuchte die Stimmungen in der saarländischen Arbeiterbewegung des Jahres 1934 einzufangen, als SPD und KPD mit einem Einheitsfrontabkommen versuchten, den Anschluss an Hitlerdeutschland zu verhindern. Neben historische Aufnahmen, kommen darin Zeitzeugen der Kundgebung wie Julius Schneider und Richard Kirn, aber auch Persönlichkeiten des politischen Lebens der 80er Jahre wie Oskar Lafontaine und Rolf Priemer zu Wort.
Aus unbekannten Gründen gelangte der Film nie zur Ausstrahlung im Fernsehen der DDR.
Nach dem Film findet ein Talk über dieses auf deutschem Boden einmalige Abkommen zur Abwehr des Hitler-Faschismus, vor dem Hintergrund aktueller Rechtsentwicklungen, statt.