Lukas Meisner argumentiert in seinem Buch, dass das verbreitete Misstrauen gegenüber Massenmedien gerechtfertigt sei. Wer auf "Lügenpresse” mit der liberalen Verklärung von Medien reagiert, hilft deswegen den Falschen und verschleiert, wie undemokratisch und krisenhaft unsere Öffentlichkeit funktioniert.
Stattdessen bringt Meisner das ins Spiel, was lange fehlte und was es wieder braucht: Eine medienkritische Linke, die im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie vorgeht.
Im Rahmen des Kritischen Semesterprogramms 2024
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