Widerstandsbewegungen vernetzen
Widerstandbewegungen zu vernetzen bleibt eine wichtige Aufgabe der Rosa-Luxemburg-Stiftung, auch im Jubiläumsjahr der Revolutionen in Westasien und Nordafrika. Über zehnJahre haben sich Aktivist*innen in der Region für «Würde, Brot, Freiheit und soziale Gerechtigkeit» eingesetzt. Ihre zum Teil sehr persönlichen Erfahrungen und ihren Blick auf die Protestbewegungen dokumentieren wir auf dieser Schwerpunktseite, ebenso wie ihre Forderungen nach neuen Formen internationaler Solidarität, die es braucht, um grundlegende sozio-ökonomische und politische Transformationen durchzusetzen.
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