In einem Schreiben an die Jugendorganisation der norwegischen Arbeiterpartei sowie an den Botschafter Norwegens in Deutschland spricht die Rosa-Luxemburg-Stiftung den Angehörigen und Freunden der Opfer der Anschläge vom 22. Juli ihr Beileid aus.
"Mit großer Bestürzung und tiefer Betroffenheit haben wir die Ereignisse in Utøya und Oslo zur Kenntnis genommen, die so vielen unschuldigen Menschen das Leben gekostet haben. Wir verurteilen die terroristischen Anschläge aufs Schärfste und trauern um die Opfer dieser schrecklichen Taten.", so die Unterzeichner der Briefe, Vorstandsvor-sitzender Heinz Vietze, geschäftsführendes Vorstands-mitglied Florian Weis und Regionalreferentin Gabriele Kickut.