mit Vertreter*innen des Gesundheitskollektiv Dresden
Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Therapie mal anders" der Gruppe Kritische Psychologie an der TU Dresden in Kooperation mit der RLS Sachsen
Soziale Determinanten von Gesundheit finden in der medizinischen Regelversorgung selten Beachtung. Statt Verhältnisprävention wird Verhaltensprävention betrieben, statt bedarfsorientiert zu arbeiten wird aufgrund der Ökonomisierung der Gesundheitsversorgung profitorientiert gearbeitet. Eine alternative ambulante Gesundheitsversorgung stellen solidarische Stadtteilgesundheitszentren dar, die die primärmedizinische Versorgung mit Gemeinwesensarbeit im Stadtteil verknüpfen. Das Gesundheitskollektiv beschäftigt sich mit dem Aufbau eines solchen Stadtteilgesundheitszentrums in Dresden und stellt in diesem Vortrag Konzept, den aktuellen Stand und Vorbilder aus anderen Teilen Deutschlands vor.
Der Zugangslink wird auf der Seite https://kritpsydd.noblogs.org/ veröffentlicht.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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RLS Sachsen
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