Zentrum für internationalen Dialog

Weltweit für demokratische und soziale Rechte

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung ist mit ihrem Auslandsbereich, dem Zentrum für Internationalen Dialog und Zusammenarbeit, eine linke, weltweit agierende Einrichtung der politischen Bildung. Die Stiftung verfügt über Regional- und Länderbüros an mehr als 20 Standorten. Wir arbeiten in über 80 Ländern mit Hunderten von Partnerorganisationen, politischen Akteuren und Einzelpersonen zusammen. Mit unserer Arbeit stärken wir emanzipatorische politische Kräfte. Damit leisten wir einen Beitrag zur Entwicklung von demokratisch-sozialistischen Gesellschaftsalternativen weltweit. Unsere Idee einer zukünftigen Gesellschaft basiert auf der vollen Durchsetzung von demokratischen und sozialen Rechten für alle Menschen, auf einer sozial gerechten und ökologisch nachhaltigen Weltwirtschaftsordnung, auf der Gleichberechtigung der Geschlechter und auf Feminismus, internationaler Solidarität und Frieden. Voraussetzung dafür ist die Überwindung der kapitalistischen Produktionsweise.


Die Rosa-Luxemburg-Stiftung steht der Partei DIE LINKE in der Bundesrepublik Deutschland nahe. Wie andere deutsche parteinahe Stiftungen wird sie aus öffentlichen Mitteln gefördert. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung ist ein Ort des kritischen Denkens. Wir diskutieren politische Prozesse und erarbeiten Alternativen. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung ist ein Träger emanzipatorischer Bildungsarbeit. Wir vermitteln Wissen und stärken damit Selbstorganisation und Partizipation. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung ist ein Kooperationspartner für linke Akteure. Wir vernetzen linke Akteure und bieten ein Forum für politischen Dialog. In ihrer internationalen Arbeit versucht die Stiftung, die Perspektiven und Erfahrungen unserer Partner in den politischen Dialog in der Bundesrepublik Deutschland einzubringen und einen gleichberechtigten Wissenstransfer in alle Richtungen zu organisieren. Mit unseren Partnern arbeiten wir an verschiedenen Schwerpunktthemen, um gemeinsam auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene Ansätze für politische Alternativen zu entwickeln.
 

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Die Betreuung der Kooperationsprojekte im Ausland findet durch regional zuständige Referate statt.

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